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"Tagesschau"-Melodie bleibt und wird nur überarbeitet


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"Ta-taa-ta-ta-ta-taa": "Tagesschau"-Melodie wird überarbeitet

dapd, t-online, dapd/sgü/JK

Aktualisiert am 11.09.2012Lesedauer: 1 Min.
Judith Rakers und ihre "Tagesschau"-Kollegen dürfen sich über eine überarbeitete Titelmelodie freuen.Vergrößern des BildesJudith Rakers und ihre "Tagesschau"-Kollegen dürfen sich über eine überarbeitete Titelmelodie freuen. (Quelle: dpa)
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Seit 56 Jahren läutet allabendlich das legendäre "Ta-taaa-ta-ta-ta-taaa" um 20 Uhr die "Tagesschau" mit Judith Rakers und ihren Moderations-Kollegen ein. Doch bald wird die Melodie in neuer Form aus dem Lautsprecher klingen: Sie werde wie zuletzt in den Jahren 2005, 1997 und 1994 überarbeitet. "Dabei bleiben natürlich die Grundelemente der 'Tagesschau'-Melodie erhalten, die sie so unverwechselbar machen", sagte ARD-Aktuell-Chefredakteur Kai Gniffke.

Die Überarbeitung übernehme der Komponist Henning Lohner, der für die Firma "Remote Control" von Oscar-Preisträger Hans Zimmer tätig sei. "Bis zum Jahresende will die Redaktion von ARD-aktuell die Entwicklung ihres neuen Designs, wozu dann auch die angepasste Titelmelodie gehört, abgeschlossen haben", fügte Gniffke hinzu. Die "Bild"-Zeitung hatte berichtet, dass das Erste den "Tagessschau"-Jingle zum 60. Geburtstag der Nachrichtensendung am 26. Dezember durch eine neue Melodie ersetzen wolle.

An diesem Tag soll der neue Jingle erstmals zu hören sein. Genau 60 Jahre zuvor war die erste "Tagesschau" über den Schirm gegangen. Die aktuelle Melodie der Hauptnachrichtensendung im Ersten wurde von Hans Carste (1909-1971) komponiert. Mit dem mehrfach überarbeiteten Intro, das allabendlich um 20.00 Uhr nach einem Gong ertönt, werden die Zuschauer seit 1956 begrüßt.

Weitere Neuerungen bei der "Tagesschau"

Im Jubiläumsjahr der "Tagesschau" stehen noch weitere Neuerungen an: Auf dem Gelände des federführenden NDR in Hamburg entsteht ein neues Nachrichtenstudio. Die Moderatoren der "Tagesschau" und der hauseigenen Magazine "Tagesthemen" und "Nachtmagazin" sollen Grafiken künftig auf einem berührungsempfindlichen Bildschirm erklären. Das neue Studio soll pünktlich zum 60. Geburtstag in Betrieb genommen werden.

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