Stars Boris Becker motzt auf Twitter: "Bei Halbwissen Klappe halten"
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Nach seinem Aufreger-Statement auf Twitter um den Nachnamen seiner Ex-Frau Barbara hat Boris Becker jetzt nachgelegt und den kritischen Kommentar eines Users mit harschen Worten abgewatscht. Der User hatte eingewendet: "Das kann 'Mann von Welt' nicht mit der Ex-Frau (...) klären, sondern muss das auch noch twittern. Arm!" Daraufhin Becker: "Dafür gibt's Gründe, die du nicht kennst... . Bei Halbwissen einfach Klappe halten."
Zuvor hatte der 45-Jährige seiner Ex im Netz nahegelegt, wieder ihren Mädchennamen anzunehmen: "Nach zwei Scheidungen geht Frau normalerweise wieder auf Geburtsnamen, der lautet Feltus." Die Änderung des Nachnamens sei auch im Sinne seiner Mutter Elvira, seiner Schwester Sabine und seiner Ehefrau Lilly: "Elvira Becker, Sabine Becker, Schorp und Sharlely Becker würden sich freuen (...)", twitterte er.
"Leben zwei verschiedene Leben"
Davor wiederum hatte Barbara Becker gegenüber der "Bild am Sonntag" erklärt, dass sich der Kontakt zu Boris auf die gemeinsamen Kinder und organisatorische Dinge beschränke: "Ansonsten leben Boris und ich zwei verschiedene Leben."
Für sein Anliegen erhält Becker bei Twitter aber keinesfalls nur Gegen-, sondern auch Rückenwind: "Nehmt Barbara das 'Becker' weg!" oder "Wer würde auf Anhieb wissen, wer mit Fr. Feltus gemeint ist?", heißt es beispielsweise in zwei weiteren Einträgen.
Zwitscher-Boris sorgt für Wirbel im Netz
Klar ist hingegen, dass vor allem Beckers Viel-Twitterei über alles und jedes für den Zoff im Netz mitverantwortlich ist. Schließlich hat der Ex-Tennisprofi von seinen Beziehungstipps für Sylvie und Rafael van der Vaart bis zu einem Patzer, bei dem er statt der EU Bundeskanzlerin Angela Merkel den Friedensnobelpreis angedichtet hatte, in jüngster Vergangenheit im Netz nichts ausgelassen. Das lässt zumindest erwarten, dass Zwitscher-Boris auch künftig für Wirbel im Netz gut sein dürfte.
Vor zwölf Jahren geschieden
Boris und Barbara Becker haben sich vor zwölf Jahren scheiden lassen. Sie hatten sich zuvor außergerichtlich über finanzielle Fragen und das Sorgerecht für die beiden Söhne geeinigt.
