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Die Geissens: Kölner Sportsbar wird offenbar wieder dichtgemacht


Die Geissens: Kölner Sportsbar wird offenbar wieder dichtgemacht

t-online, sgü

07.07.2012Lesedauer: 1 Min.
Die Geissens: Ihre Kölner Sportsbar soll wieder geschlossen werden.Vergrößern des BildesDie Geissens: Ihre Kölner Sportsbar soll wieder geschlossen werden. (Quelle: imago-images-bilder)
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Bald wird den sonst so fröhlichen Geissens womöglich das Lachen vergehen - zumindest für einen Moment. Laut dem Kölner "Express" soll nämlich ihre Sportsbar bald dichtgemacht werden. Der Grund: Carmen (48) und Robert Geiss (48) haben laut Aussage des Kölner Bauaufsichtsamtes einen Gastronomiebetrieb angemeldet. Allerdings können in der Bar auch Sportwetten abgeschlossen werden. Ein No Go für die Behörde: Die Annahme von Wetten oder das Betreiben einer Spielhalle müssen ausdrücklich beantragt werden.

Laut "Express" hat das Millionärspärchen bereits vor einigen Monaten eine Partnerschaft mit dem Sportwettenbetreiber "Tipico" abgeschlossen. Auf der Homepage des Unternehmens wird auch fleißig mit dem prominenten Paar geworben: "Millionäre, Jetsetter, Doku-Soap-Stars – und jetzt auch Sportwetten-Shop-Betreiber: 'Die Geissens', Deutschlands glamouröseste Fernseh-Familie, haben eine Partnerschaft mit Tipico abgeschlossen“, lautet der Werbetext.

Schließung und Bußgeld droht

Abgesehen von der Tatsache, dass das Wettgeschäft nicht ordnungsgemäß beim Bauaufsichtsamt angemeldet wurde, will die Stadt Köln ohnehin keine neuen Wettbüros oder Spielhallen mehr genehmigen. "Wir haben deshalb die Schließung des Betriebs verfügt“, sagt Detlef Fritz, der Leiter des Bauaufsichtsamtes. Nun müssen die Geissens womöglich mit einer Strafe rechnen. Die Stadt droht mit einem Zwangsgeld von 5.000 Euro pro angenommener Wette und einem Bußgeld in noch unbekannter Höhe.

Carmen Geiss spricht von "Betriebsferien"

Auf Nachfrage gab sich Carmen Geiss ganz unwissend: "Das ist das Erste, was ich höre. Bei der Schließung handelt es sich meines Wissens um ganz normale Betriebsferien und in drei Wochen soll wieder geöffnet sein." Das Bauordnungsamt jedoch scheint diese Angelegenheit jedoch ganz anders zu sehen.

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