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Die Geissens sind zurück: Carmen Geiss muss in den Dreck


Die Geissens melden sich aus der Sommerpause zurück

fsy

Aktualisiert am 11.09.2012Lesedauer: 2 Min.
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Wir kennen sie als glamouröse Luxusfamilie, für die das Beste gerade gut genug ist: "Die Geissens" sind wieder da. Am Sonntagabend kehrten sie aus der Sommerpause zurück, doch statt perfekt gestylt erschien Carmen Geiss in der ersten Folge dreckverschmiert in grüner Regenjacke. Was da los war, sehen Sie in unserer Foto-Show.

Alles begann mit einem harmlosen Besuch von "RTL-Exclusiv" in der Geissener Residenz in Kitzbühel, doch aus einem kurzen Beitrag wurde schnell eine eigene, auf die Zielgruppe maßgeschneiderte Serie. Da waren sie, die Geissens, und präsentierten dem Ottonormalverbraucher Woche für Woche das Luxusleben der Superreichen. Schnell etablierten sie sich als eine der erfolgreichsten Doku-Soaps von RTL II. Gestern Abend meldeten sich die Jet-Set-Millionäre mit einer Doppelfolge aus der Sommerpause zurück.

"Dat ist dat Meer, dat immer weg is?"

Mit Glitzer und Glamour wollen sie in der dritten Staffel eigentlich die USA erobern, doch bevor es soweit ist, stand erst einmal ein Zwischenstopp auf Sylt an. Dort ist es nass, kalt, rau und windig - eben gar nicht so, wie es der verwöhnten Ehegattin gefällt. Die Nordsee zeigte sich der Glamour-Queen Carmen nicht von ihrer galanten Seite und ruinierte ihr beim Strandbuggy fahren prompt die Frisur. Helm und Schutzbrille sind da nämlich Pflicht, so sehr es Carmen auch missfiel.

Doch damit nicht genug: Auch bei einer Fahrt auf dem Fischkutter und einer Speedboot-Fahrt nach Dänemark tauschte Carmen ihre Glitzer-Outfits gegen wärmende Allwetterjacken ein. Wer jetzt jedoch Angst hat, die Millionärsgattin strebe einen Stilwechsel an, dem sei gesagt, dass es nächste Woche auf dem Weg nach Las Vegas schon wieder ganz anders aussieht. Eben so, wie wir unsere Geissens kennen. Und dann werden mit Minikleid und Föhnfrisur erst einmal die USA unsicher gemacht. Mit Robert Geissens Motto "Learning by do it" kann eigentlich nichts schief gehen.

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