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Micaela Schäfer: Mutter Martina äußert sich zur Nackedei-Show ihrer Tochter


Dschungelcamp
Martina Schäfer: "Ich bin stolz auf meine Tochter!"

t-online, Nibo

Aktualisiert am 26.01.2012Lesedauer: 3 Min.
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Tag für Tag beglückt sie ihre Fans und auch die, die sich fragen, ob sie so etwas überhaupt sehen wollen, mit einer neuen Überraschung ihr Urwald-Outfit betreffend: Micaela Schäfer macht aus dem RTL- Dschungelcamp eine Mini-Textil-Modenschau. Durchsichtige Bikini-Oberteile, pralle Dekolletés, winzige Stringtangas und bei der Dschungelprüfung am Montag ein Ensemble aus transparentem Top und roten Bindfäden, das mehr durchließ als abhielt. In der "Bild" äußert jetzt Micaelas Mutter Martina, was sie von der Nackedei-Show ihrer Tochter hält.

In einem Berliner Restaurant stand Martina Schäfer (49) der "Bild"-Zeitung Rede und Antwort. Obwohl sie natürlich jede Folge des Dschungelcamps gucke, möchte sie eigentlich nicht so gerne darüber reden. Ihre Tochter nimmt sie jedoch sofort in Schutz: "Ich bin stolz auf meine Tochter. Sie hat einen Körper, den man nicht verstecken muss." Auf der anderen Seite blieben die Sorgen, Micaela könnte von den Zuschauern falsch eingeschätzt werden. "Ich habe Angst, dass sie die Leute in die Porno-Schublade stecken. Ich würde meine Tochter lieber in Klamotten vor der Kamera sehen."

"Nicht, dass da was reinkrabbelt!"

Doch auch bei der jüngsten Dschungelprüfung schlug Micaela den Wunsch ihrer Mutter in den Wind. "Dirk, sie hat dich in Sachen Verkleidung heute übertrumpft", bemerkte sogar der sonst so sachliche Dr. Bob, der dem Nackt-Model Helm, Schutzbrille und Gelenkschoner überreichte. Und Sonja Zietlow witzelte über die Nicht-Klamotte: "Du bist interessant verpackt. Das Geschenkpapier hast du vergessen, aber die Schleife sitzt." Allein durch die Schutzkleidung war Micaela obenrum deutlich bekleideter als unterhalb der Gürtellinie – und in diesem Falle wäre wohl auch ein Protektor für den Schritt eine gute Investition gewesen. "Nicht, dass da was reinkrabbelt", warnten auch die Lagerfeuer-Kollegen Vincent und Rocco.

Drei Sterne ergattert

Micaela stürzte sich wagemutig mit blankem Popo und Schutzhelm in den glitschigen Pacour. Dann gab es für sie als erstes "Ratte auf nackter Haut": Gierig fingerte sie zwischen den riesigen Nagetieren nach den versteckten Sternen. Dann ging es abwärts in eine Schleimpampe mir Mehlwürmern und musste sich im Eva-Kostüm einer Riesen-Spinne stellen. Während sie wie ein riesiges Zäpfchen gut geschmiert und geölt durch die Röhren flutschte, mutierte sie zum Brüllaffen und konnte am Ende doch nur drei Sterne mit ins Camp nehmen.

Alle bleiben im Tal des Jammerns

Dank des selbstgewählten Abgangs von Martin Kesici musste an diesem Tag keiner das Dschungelcamp verlassen. Und nach Auszug der Busch-Diktatorin Ramona Leiß hellte sich die Stimmung rund um die Feuerstelle allmählich auf – doch auch noch ganz zum Schluss musste sich Ramona nochmal unbeliebt machen. Jazzy fragte die Herrin des Urwalds freundlich nach ihrer Zigarettenration. Doch das wäre ja ein Wunsch auf einmal – und das geht bei einer Ramona wirklich nicht: die war der Meinung, dass sie diese noch unbedingt bräuchte und sie nicht mal welche im Hotel hätte. Jaja, so ein Luxushotel am Ende der Welt hat gewiss keine Zigarettenautomaten. Was die gute Ramona einmal in ihren Fängen hält, lässt sie eben nicht mehr los. Kaum war also der Hausdrache vom Lagerfeuer verschwunden, schien Leiß von einer ganz anderen Dschungelwelt zu berichten: "Ich hätte bis zum Ende durchgehalten und mit Brigitte gewiss noch viel Spaß gehabt." Außerdem sei sie sie gestärkt, mit Zuversicht und neuem Selbstvertrauen aus dem Dschungel gekommen. Doch ganz ohne Kritik geht es bei einer Ramona Leiß eben doch nicht. "Ich hatte eins der schlechtesten Betten", beklagte sie sich. Und das war bestimmt das schlechteste Bett aller Dschungel-Staffeln und von den Staffeln, die da noch kommen werden.

Gruppentherapie in der Busch-Psychiatrie

Gesprächsrunden sind ja allgemein ein anerkanntes Mittel, um Menschen mit schlechter Vergangenheit bei der Problembewältigung zu helfen. Und im RTL-Dschungel finden sich immer wieder B-Promis am Lagerfeuer zusammen, um über ihr bewegtes Leben zu sprechen und Erlebtes aufzuarbeiten. Ging es gestern noch um Pillen und Alkohol, sind Brigitte und Radost bereits bei gewalttätigen Lebensgefährten angekommen. Radost suchte sich einst Männer aus, die die schöne Schauspielerin erpressten oder gar schlugen. Brigitte Nielsen berichtete von ähnlichen Erfahrungen: Einer ihrer Ex-Männer stieß sie vor den Augen ihrer Kinder die Treppe hinunter. Und es kam noch skurriler: "Er zwang mich dazu, die Terrasse mit der Zunge sauber zu machen." Wenn die beiden blonden Ladys es schaffen noch viele Tage im Camp zu bleiben, könnten sie vielleicht sogar austherapiert sein – und bei den anderen B(usch)-Promis lassen sich gewiss auch noch ganz viele dunkle Seiten ihres Lebens finden. Und wir freuen uns schon auf den kommenden Seelen-Striptease…

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