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König Charles III.: Vor dem Video traf er sich mit Prinzessin Kate


Beide haben Krebs
Charles war wegen Kate "sehr emotional" und ist selbst "frustriert"

Von spot on news, rix

24.03.2024Lesedauer: 2 Min.
König Charles III. und Prinzessin Kate: Sie sind beide an Krebs erkrankt.Vergrößern des BildesKönig Charles III. und Prinzessin Kate: Sie sind beide an Krebs erkrankt. (Quelle: Getty Images / Collage t-online)
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Nicht nur Charles hat mit seiner Krebserkrankung zu kämpfen, auch Kate. Vor der Bekanntgabe traf sich der König mit seiner Schwiegertochter.

Als Neffe des britischen Königs sind Peter Phillips hautnahe Einblicke in das derzeitige doppelte Krebsdrama im britischen Königshaus gewährt. In einem Interview mit dem Fernsehsender Sky News Australia verriet der Sohn von Prinzessin Anne, wie König Charles III. mit seiner Krebserkrankung umgeht.

"Er ist guter Dinge, aber letztendlich ist er äußerst frustriert", so Peter Phillips. "Er ist frustriert, dass er nicht alles tun kann, was er gerne tun würde." Charles' charakteristischer Pragmatismus helfe ihm jedoch dabei, zu verstehen, dass er sich nun "eine Zeit lang wirklich auf sich selbst konzentrieren" müsse.

Gleichzeitig dränge er seine Mitarbeiter und Ärzte beständig, ihm mehr Freiräume zu geben, um seinen royalen Verpflichtungen nachzukommen. "Ich denke, die wichtigste Botschaft ist, dass er offensichtlich sehr daran interessiert ist, zu einer gewissen Normalität zurückzukehren und dass er wahrscheinlich frustriert ist, weil seine Genesung etwas länger dauert, als er es sich wünschen würde."

Peter Phillips äußerte sich auch zu dem Eindruck, den er vom Umgang der ebenfalls an Krebs erkrankten Prinzessin Kate mit ihrer Diagnose gewonnen habe. Deren Tapferkeit sei "bemerkenswert" und seiner Ansicht hätten sie und Prinz William bei dem Versuch, ihr Privatleben mit ihrer öffentlichen Rolle unter einen Hut zu kriegen, alles "richtig gemacht".

"Es ist höchst ungewöhnlich"

Vor Bekanntgabe ihrer Krebserkrankung soll sich König Charles III. mit seiner Schwiegertochter zu einem Mittagessen getroffen haben. Das gemeinsame Essen auf Schloss Windsor soll für den 75-Jährigen "sehr emotional" gewesen sein, wie eine namentlich nicht genannte Quelle der britischen Tageszeitung "Sun" verriet. Er war auch einer der ersten, der die Prinzessin von Wales nach ihrer Krebs-Bekanntmachung öffentlich "für den Mut, zu sprechen, wie sie es tat" lobte.

Am vergangenen Donnerstag sei der König, der vorab über Kates Pläne informiert war, dann aus London für ein Vier-Augen-Treffen mit Kate nach Schloss Windsor gereist. Über das gemeinsame Essen verriet die Palast-Quelle der "Sun": "Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich die beiden auf diese Weise zusammensetzen."

Prinzessin Kate habe während des Treffens erfahren wollen, wie der König mit seiner Krebserkrankung und den sehr öffentlichen Auswirkungen der Krankheit zurechtkommt. Aus diesem Grund habe sie "unbedingt" mit ihm sprechen wollen.

"Sie hatten viel zu besprechen und sich auszutauschen, denn nur wenige Wochen zuvor hatte der König seine Behandlung begonnen und sich mit der Bekanntgabe seiner Diagnose beschäftigt", so der royale Insider weiter. "Der König verließ das Mittagessen sehr bewegt."

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